… will ich aber nicht.

Seit fast 10 Jahren ist Facebook mein digitales Vereinsheim. Der Platz an dem ich meine Freunde treffe, Blödsinn mache, Unterstützung anbiete und ja, auch unsere Programme und Dienstleistungen präsentiere.

Vieles hat sich in diese 10 Jahren geändert, das meiste nicht zum Besten.

Die App ist grösser, unübersichtlicher und träger geworden. Die Versuchung liegt nahe dem Frust meines Egos statt zu geben und zu jammern „Früher war alles besser. Wir hatten so viel Spass. Was haben wir gelacht.“

Aber das stimmt so ja gar nicht!

Denn das Wichtigste hat sich nicht geändert und das sind die Menschen. Meine Freunde sind immer noch da und wir können durchaus immer noch Spass haben und viel Lachen.

Stattdessen will ich Wunder sehen.

Und so entscheide ich mich gegen den Groll, übe mich in Dankbarkeit und Vergebung und bin fest entschlossen die Wunder, die Gott durch Facebook immer noch in mein Leben bringen will zu empfangen.

Ich schicke mein Ego (Fridolin) zurück ins Körbchen und entscheide mich für die LIEBE.

Denn die grössten Wunder auf Facebook, Instagram, YouTube, Clubhouse und Co. sind die Menschen und in die will ich weiterhin investieren und nicht in Werbeanzeigen.

In Liebe deine Mimi

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