EKIW einfach machen 189

Ich fühle Gottes Liebe jetzt in mir.
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 08.07.2021 auf Clubhouse gesprochen:

„Tu einfach dies: Sei still, und lege alle Gedanken darüber, was du bist und was Gott ist, weg, alle Konzepte über die Welt, die du gelernt hast, alle Bilder, die du von dir selber hast.“ (L. 189, A. 7)

Indem du deinen Geist leer machst, öffnest du den Raum für GOTT. Dann kann sich SEINE Liebe in dir ausdehnen und jede einzelne deiner Zellen mit SEINEM Licht durchfluten. Lass dich von IHM lieben. Lass dich von GOTT daran erinnern, dass du SEIN vollkommenes KönigsKind bist. Heilig. Unschuldig und unendlich liebenswert.

Unsere Gespräche heute:

Robert (Min. 37:55)

„Aus scheinbaren Widersprüchlichkeiten macht das Ego eine Lawine von Problemen.“ Robert handelt in seinem Job mehr und mehr aus dem Herzen heraus. Doch zugleich ist sein Ego stets darum bemüht, die Kontrolle zu behalten und bestimmte Erwartungen der Auftraggeber zu erfüllen, „um die Miete bezahlen zu können." Wie gelingt es uns, GOTTES Stimme zu vertrauen und ihr zu folgen, wenn das Ego gleichzeitig Panik schiebt? Und wie lassen sich Angebote flüssig aus dem Herzen heraus formulieren, wenn einem der Deutschprofessor von früher noch im Nacken sitzt? Darüber haben wir mit Robert gesprochen.

Thorsten (Min. 61:00)

„Ich bin durch eine geile Schule gegangen, das war für mich am Ende ein Segen!“ Thorsten knüpfte an Roberts limitierende Glaubenssätze in Bezug aufs Schreiben an, da er sich früher selbst beim schriftlichen Ausformulieren von Gedanken total schwergetan hat. Wie Thorsten seine „Schreibblockaden“ überwunden und schließlich seinen ganz eigenen Stil gefunden sowie sein Schreibtalent entdeckt hat, kannst du dir in der Aufzeichnung anhören.

Marc-Oliver (Min. 65:28)

Nachdem auch Marc-Oliver kurz auf seine Hemmungen in Bezug aufs Schreiben von Texten und Ausformulieren von Konzepten einging, kam er anschließend auf das Thema Beziehungen zu sprechen. Was wäre, wenn wir aus den Erwartungen wie eine Partnerschaft zu sein habe, aussteigen, den Ego-Kram loslassen und einfach nur getragen von der göttlichen Liebe unsere Beziehungen leben und gestalten würden? Wie würde sich eine solche Beziehung entwickeln?

Nadja (Min. 81:32)


„Ich will einfach nur unter einem Baum sitzen und das Geld soll kommen.“ Nadja hat keinen Bock mehr darauf, im Job Dinge tun zu müssen, damit Geld reinkommt und das Business brummt. Sie wünscht sich Leichtigkeit und Freude im Beruf. Gar nicht so einfach, wenn Fridolin (Ego) ständig quer schießt und Druck macht - aus Angst, die Miete nicht bezahlen zu können. Wie können wir uns der Führung GOTTES hingeben und darauf vertrauen, dass ER uns immer mit allem versorgt? Was es dazu braucht, erfährst du im Talk mit Nadja.

Christine (Min. 104:05)

„Über allem steht die Liebe. Und aus allem anderen schäle ich mich raus.“ Christine spürt deutlich wie viel sich in ihrem Leben verändert seit sie mit dem Kurs geht und das 40 Tage Programm macht. „Alles, was ich denke, fühle und mache hat eine Konsequenz!“, teilte sie begeistert mit uns. Na, wenn das nicht Grund genug ist, „nackt ins Meer zu springen“ und Jesus die Tür aufzumachen?

Jutta (Min. 118:00)

„Ich komme einfach nicht dahinter, was meine Bedürfnisse sind!“ Mit dieser Erkenntnis meldete Jutta sich „komplett durchgespült“ von Christines Beitrag zu Wort. Wie können wir unsere eigenen Bedürfnisse wahrnehmen, wenn wir unser Leben lang darum bemüht waren, die Erwartungen anderer zu erfüllen? Was ist die Konsequenz, wenn wir stets auf die Bedürfnisse der anderen schauen und selbst nicht wissen, was wir wollen? Und wie können wir die Liebe zu uns selbst wiederfinden? Darüber haben wir mit Jutta gesprochen.

Fazit:

Du siehst, was du fühlst. WENN du die LIEBE GOTTES in dir fühlst, siehst du eine Welt der Güte und Barmherzigkeit.

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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