EKIW einfach machen 190

Ich wähle Gottes Freude anstatt Schmerzen.
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 09.07.2021 auf Clubhouse gesprochen:

„Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES.“
Ein Kurs in Wundern

Unsere Gespräche heute:

Claudija (Min. 45:20)

„Ausschließlich meine Gedanken haben mich heulend mit Sonnenbrille durchs Dorf gejagt.“ Claudija meldete sich aus ihrem Paradies in Kroatien zu Wort und berichtete uns von einem Wunder: Noch im letzten Jahr hat sie die Situation in ihrem kroatischen Heimatdorf als enorm schmerzhaft und quälend empfunden. Doch durch ihren Weg mit dem Kurs und die WunderBringer hat sich Claudijas Wahrnehmung grundlegend verändert, sodass ihr dieselbe Situation heute in einem ganzen anderen Licht erscheint…

Sanaz (Min. 56:54)

„Ich merke, ich brauche keine Erklärungen mehr für das, was war, und ich muss niemandem mehr erklären, was richtig und was falsch ist. Dadurch habe ich so einen fantastischen inneren Frieden gefunden.“ Auch Sanaz spürt deutlich, wie der Weg mit dem Kurs sie von innen heraus verändert und ließ uns auf bewegende Weise an ihrem Prozess teilhaben.

Martina (Min. 61:00)

„Wenn ich meinen Schmerz ernst nehme, dann verleugne ich doch GOTT….“ Weinend meldete sich Martina mit Schmerzen in der Schulter und einem die Schuldkeule schwingenden Fridolin zu Wort. Wie können wir nur GOTTES Freude wählen, wenn der Schmerz doch ganz konkret da ist? Und wie gehen wir mit Fridolin um, der uns den Vorwurf macht, wir seien noch nicht spirituell genug, wenn wir im Schmerz sind? Darüber haben wir mit Martina gesprochen.

Natascha (Min. 68:40)

Nadja berichtete uns von ihren Begegnungen mit Menschen, die unter dissoziativen Störungen leiden. Wie illusionär das Körperliche ist, konnte Natascha daran erkennen, dass die Körpersymptome der Betroffenen sich veränderten, je nachdem, welcher Persönlichkeitsanteil gerade aktiv war. Zudem sprachen wir darüber, was geschieht, wenn wir uns dafür entscheiden, statt Schmerz und Leid nur die Liebe zu sehen…

Gerlinde (Min. 83:05)

Was tun, wenn der geliebte Feldweg, der uns an unsere Kindheit erinnert, plötzlich Baugebiet werden soll? Damit war Gerlinde plötzlich am eigenen Leib konfrontiert und ihr Fridolin (Ego) setzte aus Liebe zum bedrohten Naturschutzgebiet alle Hebel in Bewegung, um die bevorstehende Katastrophe zu verhindern. „Ich war aus der Liebe heraus FÜR etwas. Ich war nicht gegen das Baugebiet“, betonte Gerlinde. Doch auch wenn wir aus LIEBE FÜR eine Sache einstehen, hat das Ego die Hosen an, während wir im Schmerz sind oder Angst vor dem Schmerz haben. Es folgte ein spannendes Gespräch, in dem wir den hochspirituellen Fridolin enttarnten und die Bedeutung der heutigen Lektion an Gerlindes Beispiel ganz konkret und wunderbar deutlich machen konnten.

Sti (Min. 115:05)

„Deren Hund kann überall rumlaufen und unseren Hund bedrohen!“ Ein Nachbarschaftskonflikt hatte Stis Fridolin dermaßen aus der Fassung gebracht, dass er bei uns auf der Bühne verzweifelt einen Haufen Rauchbomben zündete, damit Sti das eigentliche Thema hinter der ganzen Aufregung bloß nicht erkennt. Wir machten es sichtbar und luden Jesus zur Heilung ein…

Liane (Min. 145:30)

„Wenn jemand recht haben will, dann stimmt da was für mich nicht.“ Liane, die einst gegen jegliche Impfungen war und beinahe geglaubt hätte, dass es eine Weltverschwörung in Bezug auf das Corona-Thema gäbe, hat durch den Kurs eine neue Richtung eingeschlagen: „Ich bin dabei, in mir Frieden zu machen. Mein Weg ist der hin zur Neutralität.“

Fazit:

Es gibt nur eine Wahrheit: Alles ist LIEBE.
Und diese EINE und einzige Wahrheit kann nicht bedroht werden.

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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