Alle Gaben, die ich meinen Brüdern gebe, sind mein Eigen.
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 12.11.2021 auf Clubhouse gesprochen:
„VATER, heute möchte ich DEINE Gaben akzeptieren. Ich erkenne sie nicht. Doch vertraue ich darauf, dass DU, DER DU sie gabst, die Mittel bereitstellen wirst, durch die ich sie erblicken, ihren Wert sehen und nur sie als das hegen kann, was ich will.“
(Gebet aus Lektion 316 in Ein Kurs in Wundern)
Darüber haben Joan und Mimi am Anfang gesprochen:
„10. Was ist das JÜNGSTE GERICHT?“ (Text im zweiten Teil des Übungsbuches in Ein Kurs in Wundern)
Heute haben wir uns den 1. Abschnitt noch mal angeschaut.
Wie ein letzter Seufzer, ein letzter Atemzug.
Thema: Nahtoderfahrungen und was sie gemeinsam haben.
GOTT und sein „Quantencomputer“
Lektion 316 „Alle Gaben, die ich meinen Brüdern gebe, sind mein Eigen.“
Fortsetzung von Lektion 316
Was wäre, wenn die „doofen Sachen“ auch alle Schätze sind?
Deine Fehler sind bedeutungslos.
Warum der „heilige Geist“ hier klein geschrieben ist.
Unser „Schatzhaus ist gefüllt“, wir können GOTTES reiche Gaben annehmen.
Unsere Gespräche heute:
Sanaz (ab Min. 46:20)
Wir sind wie Babys für GOTT. Deshalb gibt es auch nichts, was ER uns vergeben müsste. Diesen Gedanken über Vergebung hat Sanaz kürzlich aus dem Clubhouse-Raum von Neale Donald Walsch mitgenommen und mit uns geteilt, bevor sie die Lektion gelesen hat.
Claudija (ab Min. 51:40)
Claudija wollte die Lektion lesen, „um sie noch kraftvoller zu kriegen“.
Anke (ab Min. 36:30)
Die Lektion brachte in Anke viel in Bewegung. Vor allem im Hinblick aufs „Annehmen“, welches im Text eine große Rolle spielt. Sie äußerte ihre Gedanken dazu und hat die Lektion vorgelesen.
Robert (ab Min. 63:10)
„Das Denken ist manchmal eine Flucht, um nicht zu fühlen, was gerade da ist.“ Robert (früher „The Häkelman“ ;)) nennen wir jetzt „Mr. Wiseman“, weil er eine schöne Weisheit nach der anderen rausgehauen hat. Inwiefern Robert gerade sein „Schatzhaus“ erkundet, wie er das Geben und Empfangen in seinem Leben erfährt und was das „Fühlen“ für ihn bedeutet, hörst du in diesem Talk.
Christine (ab Min. 75:30)
Sanft mit sich selbst zu sein und die vielen schönen Momente jeden Tag wahrzunehmen, mag schwierig sein, wenn das Ego dazwischen grätscht und man sich selbst dafür kasteit, dem Schlawiner auf den Leim gegangen zu sein. Darüber hat Christine reflektiert und festgestellt, dass sie mehr „Delete“ in ihrem Leben braucht. 😉 Anschließend hat auch sie die Lektion gelesen.
Mimi (ab Min. 80:50)
Scheinbare Irrwege dienen nur zum „Anlaufnehmen“ und wenn wir auf der Stelle treten, reifen wir in Wirklichkeit. Mimi hat hier darüber gesprochen, dass GOTTES Wege oft ganz anders sind als wir glauben.
Nadja (ab Min. 85:30)
Mit ausreichend Taschentüchern ausgestattet, hat Nadja die Lektion von heute vorgelesen.
Regina (ab Min. 89:20)
„Alle Jahre wieder, gerade um diese Zeit“ meint Reginas Ego Prozesse durchlaufen zu müssen, die sie immer wieder traurig machen und die in Verbindung mit ihrem Ex-Partner stehen. Doch als sie dabei war, in die Story einzutauchen, drückte Mimi die „Delete“-Taste und Joan erinnerte Regina daran, dass sie JETZT die Chance hat, den Schalter umzulegen und eine neue Entscheidung zu treffen.
Fazit
„Werde die Quelle dessen, was du dir von der Welt wünschst.“
„Das Denken ist manchmal eine Flucht, um nicht zu fühlen, was gerade da ist.“
Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de