EKIW einfach machen  288

Lass mich heute meines Bruders Vergangenheit vergessen
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 15.10.2021 auf Clubhouse gesprochen:

„Dies ist der Gedanke, der mich zu DIR führt und an mein Ziel bringt. Ich kann nicht ohne meinen Bruder zu DIR kommen. Und um meine Quelle zu erkennen, muss ich zuerst begreifen, was DU als eins mit mir erschaffen hast. Es ist des Bruders Hand, die mich zu DIR führt. Seine Sünden sind in der Vergangenheit, zugleich mit meinen, und ich bin erlöst, weil die Vergangenheit vergangen ist. Lass sie nicht in meinem Herzen lieb und teuer sein, sonst werde ich den Weg verlieren, um zu DIR zu gehen. Mein Bruder ist mein Erlöser. Lass mich nicht den Erlöser angreifen, den DU mir gegeben hast. Lass mich ihn vielmehr ehren, der DEINEN NAMEN trägt, und mich so erinnern, dass ES mein eigener ist.

(Gebet aus Lektion 288 in Ein Kurs in Wundern)

Darüber haben Mimi und Joan im ersten Teil gesprochen:

„7. Was ist der Heilige Geist?“ (Text im zweiten Teil des Übungsbuches in Ein Kurs in Wundern)

Heute stand Abschnitt 3 im Fokus.

LEKTION 288 „Lass mich heute meines Bruders Vergangenheit vergessen.“

Auf der Bühne sprachen:

Martina (ab Min. 52:00)

Wegen einer Kleinigkeit hatte Martina sich mit einer lieben Freundin so sehr zerstritten, dass die beiden über Jahre nicht miteinander gesprochen haben. Doch eines Tages sprang Martina über ihren Schatten und lud ihre Freundin zu ihrem 50sten Geburtstag ein… Zudem berichtete Martina uns, wie sie und ihre Schwester dank des Kurses über die Brücke der Vergebung gehen und endlich wieder zueinanderfinden konnten.

Gerlinde (ab Min. 56:10)

Über Jahrzehnte hatte Gerlinde ein schlechtes Gewissen, weil sie in einer beruflichen Besprechung die Ellenbogen ausgefahren hat, woraufhin ihre Kollegin weinend aus dem Zimmer gestürmt ist. Vor Kurzem kamen die beiden wieder auf die Situation zu sprechen, Gerlinde bekundete, wie leid es ihr tut und erlebte eine Überraschung…

Sanaz (ab Min. 59:10)

Wenn wir stinksauer sind, ist an Vergebung erst mal nicht zu denken! So ging es auch Sanaz’ kleiner Tochter, während sie total wütend auf ihre Großeltern war. Doch dann „sprach es“ durch Sanaz, sodass Mutter und Tochter plötzlich im Heiligen Augenblick erfahren durften, was Vergebung ist und wie wunderschön sie sich anfühlt…

Petra (ab Min. 64:10)

Mit ordentlich Wut im Bauch kam Petra heute nach oben. Sie fand ihre Brüder und Schwestern zum Zeitpunkt des Gesprächs alle megadoof, weshalb ihr Ego beschlossen hat, das Leben lieber alleine zu wuppen. Warum Wut wüten will und weshalb wir ihr Raum geben sollten, erfährst du in der Aufzeichnung.

Tanja (ab Min. 72:00)

Auch Tanja zeigte sich mit ihrem Groll auf der Bühne. Nachdem sie ihre Mutter lange Zeit nicht mehr gesehen hatte, kam diese sie nun mal wieder besuchen - allerdings mit ihrem Partner „im Gepäck“. Und an dem „klebte sie so sehr“, dass zwischen ihr und Tanja keine tiefergehende Begegnung stattfinden konnte. Wir sprachen darüber, wie Tanja in dieser Situation mithilfe des Heiligen Geistes in die Vergebung gehen kann.

Regina (ab Min. 94:30)

Tanjas Geschichte erinnerte Regina an ihren verstorbenen Vater, von dem sie sich nie gesehen und angenommen gefühlt hatte. So las Regina die heutige Lektion mit ihrem Vater im Herzen vor und fühlte sich ihm plötzlich so nah wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Christine (ab Min. 102:00)

„Das geht so tief.“ Sehr emotional meldete sich Christine zu Wort und bekundete, dass sie die Schnauze voll hatte, von dem vielen Groll, den sie noch in sich trug. Mit dem tiefen Wunsch, diesen durch die heilsame Kraft der Vergebung endlich loslassen zu können, hat sie die heutige Lektion für ihre Familie und sich selbst laut vorgelesen.

Nadja (107:30)

„Alleine schaffe ich das nicht. Alleine kann ich das nicht schaffen und ich muss es auch nicht.“ Nadja, ebenfalls tief berührt von der heutigen Session, hat erkannt, dass sich die Themen in ihrer Partnerschaft mit Jesus an ihrer Seite, so viel leichter und friedvoller lösen lassen als wenn sie es - so wie früher - alleine versucht. Auch Nadja hat die heutige Lektion vorgelesen und dabei an ihren Partner gedacht.

Fazit

Sperre den Käfig der Vergangenheit auf und lasse die Vögel fliegen. Schau, wie sie sich in Friedenstauben verwandeln. Und das, was einst war, spielt keine Rolle mehr.

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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