Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 19.09.2021 auf Clubhouse gesprochen:
LEKTION 262 „Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen.“
Heute will ich keine Unterschiede wahrnehmen. Denn die Einheit, in der ich zu Hause bin, kennt keine Unterschiede. Es gibt nur einen SOHN GOTTES. Wir sind alle EINS. Vereint in GOTT im Frieden der Ewigkeit.
Darüber haben Mimi und Joan zu Beginn gesprochen:
„5. Was ist der Körper?“ (Text im zweiten Teil des Übungsbuches in Ein Kurs in Wundern)
Heute stand Abschnitt 2 im Fokus.
Warum hat das Ego Angst vor der LIEBE?
LEKTION 261 „Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen.“ (Ein Kurs in Wundern)
Unsere Gespräche heute:
Gerlinde (ab Min. 28:00)
Auf einer Wanderung hat Gerlinde vor Kurzem einen „Blick in die Ewigkeit“ geworfen und ließ uns an ihrem wunderschönen Erlebnis teilhaben.
Judith (ab Min. 31:20)
„Inwiefern müssen wir in diesem Spiel des Lebens auch Verantwortung für unseren Körper übernehmen?“ Judiths Ego treibt sie an, bestimmte Dinge zu tun, damit es ihrem Körper gut geht. Lässt sie diese Dinge bleiben, fühlt sie sich schuldig. Wie kann Judith mit ihrem inneren Sklaventreiber umgehen? Und wie gelingt es ihr, sich mit Liebe, Spaß und Leichtigkeit Gutes zu tun, ohne es zu „müssen“? Darüber haben wir mit Judith gesprochen.
Anke (ab Min. 46:50)
Schmerzende Füße und ihre vielen darum kreisenden Gedanken machten Anke zu schaffen. Was ist der Grund für ihre Schmerzen? Und wie soll sie nur all die Tipps, die sie von ihren Ärzten und aus ihrem Umfeld bekommen hat, im Alltag umsetzen, damit es ihren Füßen wieder besser geht? Schließlich könne sie sich ja nicht den ganzen Tag nur damit beschäftigen! Wir befreiten Ankes Ego aus seinem Fragenkarussel und sprachen darüber, wie sie jetzt am liebevollsten mit ihren Schmerzen und mit sich selbst umgehen kann.
Diana (ab Min. 58:30)
Ein selbst geschriebenes Gedicht über die Ewigkeit hat Diana uns an dieser Stelle vorgetragen und damit das Thema der heutigen Session wundervoll auf den Punkt gebracht.
Eva (ab Min. 61:20)
„Ich liebe alle Menschen!“ Evas spirituelles Ego hält sie ganz schön auf Trab - und vor allem in der „Trennung“ gefangen - indem es zum einen dieser Überzeugung ist und zum anderen nach der GOTTESLIEBE in den Menschen sucht. Warum wir die LIEBE gar nicht suchen müssen, sondern sie durch Christus’ Augen sehen können, wenn wir dem spirituellen Ego-Kasper in uns den Stecker ziehen, darum ging es unter anderem im Talk mit Eva.
Diana (ab Min. 73:40)
Diana ist in ihrer Partnerschaft voll in der Liebe. Doch grätscht ihr Ego namens „Gerda“ immer wieder dazwischen, indem es bestimmte Erwartungen und Wünsche im Hinblick auf die Beziehung in die Zukunft projiziert. Wie kann sie nur über dieses anstrengende Ego hinweg kommen? Während wir sprachen, ging Diana dann ganz von selbst das entscheidende Licht auf…
Marliese (ab 78:35)
„Das Gefühl, dass etwas nicht aufhören wird, ist für mich nicht zu ertragen!“ Ihr Ego war voll im Stressmodus, während es uns von zwei prägenden Erlebnissen erzählte, in denen Marliese in die Ewigkeit eintauchen durfte. Leider waren diese Erfahrungen fürs Ego, das sich dadurch mit dem eigenen Tod konfrontiert sah, alles andere als schön. Wie Marliese mit der Panik des Egos angesichts der Ewigkeit umgehen kann und warum sie selbst überhaupt keine Angst haben muss, kannst du dir in der Aufzeichnung anhören.
Fazit
Mach deinen Frieden mit dem, was ist. Das heißt aber nicht, dass es so bleibt.
Enjoy it while it lasts!
Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de