GOTT ist meine Zuflucht und meine Sicherheit.
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 18.09.2021 auf Clubhouse gesprochen:
Womit identifizierst du dich? Wo suchst du Zuflucht und Sicherheit? Suchst du Sicherheit in äußeren Umständen, bei anderen Menschen oder in einer bestimmten Situation, die sich deinen Erwartungen gemäß entwickeln sollte? Suchst du Zuflucht und Sicherheit innerhalb deines Körpers? Glaubst du, dich nur sicher fühlen zu können, wenn dein Körper so funktioniert, wie du das willst? Oder bist du bereit, wahren Frieden, wahre Sicherheit und Geborgenheit zu erfahren, indem du GOTT dein ganzes Vertrauen schenkst und bei ihm Zuflucht suchst? Wählst du den Weg der Angst oder den Weg der LIEBE?
Darüber haben Mimi und Joan am Anfang gesprochen:
„5. Was ist der Körper?“ (Text im zweiten Teil des Übungsbuches in Ein Kurs in Wundern)
Ein neuer Block von insgesamt zehn Lektionen beginnt heute mit dem Text „5. Was ist der Körper“. Mimi und Joan haben zunächst über den 1. Abschnitt gesprochen.
LEKTION 261 „GOTT ist meine Zuflucht und meine Sicherheit.“ (Ein Kurs in Wundern)
Wie können wir GOTT erfahren?
Parallelen zu Psalm 46
Unsere Gespräche heute:
Doris (ab Min. 39:00)
Autsch! Nach einem euphorischen Höhenflug ist Doris nun auf den Boden der Tatsachen geknallt. Denn der Mann, in den sie sich verliebt hat, ist plötzlich in den Rückzug gegangen. „Was habe ich falsch gemacht? Wo war ich vielleicht zu viel? Und warum wird mir dieses Geschenk wieder vor der Nase weggeschnappt?“ Doris meldete sich mit vielen offenen Fragen auf der CH-Bühne. Wir schauten uns die Situation an, enttarnten die Energiespiele des Egos und Doris konnte erkennen, was sie gerade lernen darf. Zudem sprachen wir über den Unterschied zwischen „besonderen und heiligen Beziehungen“ - ein Thema, das im Kurs eine wichtige Rolle spielt.
Sanaz (ab Min. 55:20)
„Es geht immer nur um mich und ob ich mich liebe. Und seit ich das angenommen habe und in Liebe mit mir selber bin, merke ich, die Welt da draußen liebt mich.“ Sanaz erzählte uns, wie sich ihre Beziehung zu sich selbst und die Beziehung zu ihrem Mann auf wunderbare Weise verändert haben, weil sie gelernt hat, sich selbst so zu lieben, wie sie ist.
Doris (ab Min. 59:30)
Nach Sanaz’ Beitrag nahmen wir das Gespräch mit Doris wieder auf. Worum geht es jetzt im nächsten Schritt für sie? Was darf sie sich von Jesus beibringen lassen, um in einer erfüllenden Beziehung ein vertrauensvolles Miteinander ohne den Anspruch auf gegenseitige Bedürfnisbefriedigung genießen zu können? Und was genau sind Basis und Zweck einer heiligen Beziehung? Inwiefern sind auch heilige Beziehungen nicht unbedingt nur harmonisch? Das alles erfährst du in diesem Teil der Session.
Martina (ab Min. 78:00)
Was ist der Unterschied zwischen einer heiligen Begegnung und einer heiligen Beziehung? Darüber haben wir mit Martina gesprochen.
Sanaz (ab Min. 86:40)
Ist eigentlich ein „Auftrag“ erledigt, wenn Menschen sich trennen? Oder will uns das Ego das dann nur vorgaukeln? Diese Frage warf Sanaz ergänzend in den Raum.
Robert (ab Min. 89:50)
„Häkelmeister“ Robert meldete sich in trauter Zweisamkeit mit seinem spirituellen Ego zu Wort. Das ließ sich nämlich immer wieder blicken, während er uns von seiner neuen Frauenbekanntschaft berichtete. Warum die Dame Roberts „Selbstwert“ triggert und weshalb wir einfach mal zu unseren Ego-Wünschen stehen dürfen, ohne dass das spirituelle Ego die Sache mit großen Worten aufhübschen oder ins vermeintlich rechte Licht rücken muss, erfährst du in diesem Talk.
Gertrud (ab Min. 115:10)
Gertrud, deren Verlobter ins Licht gegangen ist, war einfach nur traurig. Und die Traurigkeit darf da sein - ganz ohne die Begleitung vieler Worte. Sie darf in ihrer ganzen Kraft gefühlt und muss nicht „weggetröstet“ werden. Und so waren wir für eine Weile gemeinsam mit Gertrud traurig und dachten an die LIEBE, die uns alle verbindet.
Fazit
GOTT weiß am besten, was du brauchst.
Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de