EKIW einfach machen 244

Nirgends auf der Welt bin ich in Gefahr
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 01.09.2021 auf Clubhouse gesprochen:

Wenn wir unseren Geist leer machen, wenn wir unsere Urteile und Bewertungen, Befürchtungen und Meinungen über die Welt loslassen, schaffen wir Raum für GOTT. Hier - wo wir nicht mehr „voll von uns selbst“ sind, ist es uns endlich möglich, SEINE väterliche Umarmung zu spüren. Und dann wissen wir: Nichts auf der Welt könnte uns jemals etwas anhaben.

Darüber haben Joan und Mimi am Anfang gesprochen:

„3. Was ist die Welt?“ (Text im zweiten Teil des Übungsbuches in Ein Kurs in Wundern)

Heute stand Abschnitt 4 im Fokus.

LEKTION 244 „Nirgends auf der Welt bin ich in Gefahr.“ (Ein Kurs in Wundern)

Unsere Gespräche heute:

Anja (ab Min. 39:35)

„Was sagst du zu deinem kleinen Neffen?“ Als ihre Mutter ihr gestern am Telefon diese Frage stellte, fühlte Anja sich völlig vor den Kopf gestoßen. Hatte sie doch überhaupt keine Ahnung, dass der neue Erdenbürger schon geschlüpft war! Wie konnte es sein, dass ihr geliebter kleiner Bruder sie nicht darüber informiert hat, dass er Vater geworden ist? Fassungslos meldete Anja sich mit ihren Fragen auf der Bühne und wir schauten uns die Machenschaften und Energiespiele ihres Egos genauer an…

Jutta (ab Min. 49:50)

„Ich habe gespürt, dass das Ego weit weg von mir ist. Das fühlte sich so befreiend an!“ Doch nachdem Jutta dieses Gefühl der Befreiung und der inneren Ruhe erfahren hat, stellte sich bald die totale körperliche Erschöpfung ein. Wie können wir damit umgehen, wenn seelische und geistige Prozesse auch auf körperlicher Ebene spürbar sind? Darüber haben wir mit Jutta gesprochen.

Silke (ab Min. 64:40)

Wie oft haben wir Impulse, denen wir nicht nachgehen, weil wir sie anzweifeln oder Sorge haben, andere Menschen könnten uns für verrückt halten? Silke teilte eine Erfahrung mit uns, die zeigt, dass Wunder geschehen, wenn wir spontanen Impulsen folgen - mögen sie dem Ego auch noch so absurd erscheinen. Erfahre in der Aufzeichnung, was Silke erlebt hat, nachdem sie ihrem inneren Ruf, einen Regenwurm zu retten, gefolgt war.

Anna (ab Min. 68:00)

„Das Thema der Angst begleitet mich seit gestern.“ Denn nachdem Anna sich für eine Ayahuasca-Zeremonie angemeldet hat, bekam sie totale Angst vor dieser bewusstseinserweiternden Erfahrung. Joan lud sie ein, sich im heiligen Moment mit GOTT zu verbinden und IHN zu fragen, ob die Zeremonie gut für sie ist. Prompt erhielt Anna ihre Antwort…

Sarah (ab 75:10)

„Nirgends auf der Welt bin ich in Gefahr.“ Wie kann das sein, wenn sich doch so viele Menschen auf der Welt in lebensbedrohlichen Situationen befinden? Zuerst rebellierte Sarahs Ego gegen die heutige Lektion. Doch dann fiel ihr eine beeindruckende Frau ein, die durch intensives Beten den Völkermord in Ruanda überlebt und ein Buch über ihre unglaubliche Erfahrung geschrieben hat… („Aschenblüte: Ich wurde gerettet, damit ich erzählen kann“ von Immaculée Ilibagiza, Ullstein Taschenbuch)

Sanaz (ab 80:35)

Seit Sanaz gestern ihr „Fräulein Egolinchen in den Urlaub geschickt“ hat und versucht, keine Urteile mehr zu haben, erlebt sie „lauter kleine Wunder“. Welche das sind und wie viel ihr Spaß das „Nicht-Urteilen“ macht, erzählte Sanaz uns im letzten Talk der heutigen Session.

Fazit

„Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.“
(4 Mose 6:24-26)

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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