EKIW einfach machen 220

Es gibt keinen Frieden außer dem Frieden GOTTES (200)
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 08.08.2021 auf Clubhouse gesprochen:

LEKTION 220

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.

(200) Es gibt keinen Frieden außer dem Frieden GOTTES.

Lass mich nicht vom Weg des Friedens abirren, denn auf jedem andern Weg bin ich verloren. Sondern lass mich IHM nachfolgen, DER mich heimführt, und Frieden ist gewiss wie GOTTES LIEBE.

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.

(Ein Kurs in Wundern)

Heute feierten wir nicht nur den Abschluss des 6. Wiederholungsblocks, sondern auch Joans Geburtstag! Die Clubhouse-Bühne verwandelte sich in einen kunterbunten Gabentisch, denn hinter jedem Profilbild wartete ein Geschenk auf Joan und auf uns alle. Lass dich verzaubern und berühren von den Beiträgen dieser emotionalen Session, denn die Geschenke sind auch für dich. Wir sind alle EINS! Und weil jeder Tag wie ein neues kleines Leben ist, haben wir auch jeden Tag Geburtstag.

Also feiere dich heute! Feiere dich dafür, dass du hier bist, dass du dich mit uns gemeinsam auf den Weg zurück nach Hause gemacht hast. Feiere dich dafür, dass du dran bleibst, immer weiter gehst und nicht aufgibst, weil du dich so sehr nach GOTTES Frieden sehnst. Feiere dich dafür, dass du dich erinnerst. Feiere dich für das, was du in Wahrheit bist, du wundervolles, vollkommenes und unendlich geliebtes Königskind!

Viel Freude beim Auspacken der Geschenke!

Darüber haben Joan und Mimi zu Beginn gesprochen:

Das VATERUNSER

Mimis Erkenntnis: Wie wir „und führe mich nicht in Versuchung“ verstehen können

Wie wir uns für GOTTES Frieden öffnen und was dann passiert…

Mimis Stress mit dem „ollen“ Paulus 😉

Kindermund tut Wahrheit/Weisheit kund

Wenn wir Gefühle unterdrücken (z.B. Wut), findet der Druckablass im Umfeld statt

Unsere Beiträge heute:

Kerstin (ab Min. 33:50)

Ja, warum machen denn die Spatzen und Meisen vor Kerstins Fenster so viel Radau? Kerstin verriet es uns auf musikalische Weise und sorgte mit ihrer schönen Stimme schon zu Beginn für Gänsehaut und feuchte Augen.

Robert (ab Min. 38:00)

„Du gibst mir Geborgenheit, Sicherheit und zugleich Klarheit.“ Mit lieben und wertschätzenden Worten gratulierte Robert Joan zum Geburtstag und teilte mit uns, warum Joans Einzigartigkeit so wichtig für ihn ist.

Daniela (ab Min. 42:30)

Auch Daniela überraschte Joan mit einem Ständchen. Anschließend berichtete sie uns, wie sie einen Anflug von Angst vor einem aufziehenden Gewitter wandeln konnte, indem sie die Augen schloss und EINS mit der Naturgewalt wurde…

Martina (ab Min. 48:20)

„Im Grunde war die Wahrheit, dass ich einfach da war und in diesem SEIN-Modus die Storys nicht mehr geglaubt habe.“ Nachdem Martina für Joan 1000 Luftballons hat steigen lassen, reflektierte sie darüber, wie sie dank EKIW und der Clubhouse-Sessions, in der Hochwasser-Situation durch Hingabe und Vertrauen einen Raum der Liebe aufmachen und Wunder in ihr Leben einladen konnte.

Anke (ab Min. 55:00)

Auch Anke sang ein Geburtstagsständchen und erzählte, wie nährend Joans „wunderbar liebende Stimme“ im Podcast-Kurs „365 Tage Frieden“ für sie war. Im Anschluss verriet Joan, inwiefern „Stimme“ und „Sprache“ sie schon von Kindesbeinen an begleitet haben. Doch sollte ihr erst viel später aufgehen, welchen Sinn und Zweck ihre Gabe wirklich hat…

Ulrike (ab Min. 62:20)

Ulrike kam mit dem für sie am wichtigsten selbstgeschriebenen Text auf die Bühne, um ihn Joan als Geburtstagsgeschenk vorzutragen. Lass auch du dich von Ulrikes Gabe und ihren göttlichen Worten verzaubern.

Ulrikes Gedicht

Inspiriert durch die Einleitung zum Textbuch von Ein Kurs in Wundern:

1. Dies ist ein Kurs in Wundern. 2 Es ist ein Pflichtkurs. 3 Nur die Zeit, in der du ihn machst, steht dir frei. 4 Freier Wille bedeutet nicht, dass du den Lehrplan bestimmen kannst. 5 Es bedeutet nur, dass du wählen kannst, was du zu einer gegebenen Zeit lernen willst. 6 Der Kurs zielt nicht darauf ab, die Bedeutung der Liebe zu lehren, denn das ist jenseits dessen, was gelehrt werden kann. 7 Er zielt vielmehr darauf ab, die Blockaden zu entfernen, die dich daran hindern, dir der Gegenwart der Liebe, die dein angestammtes Erbe ist, gewahr zu sein. 8 Das Gegenteil von Liebe ist Angst, doch was allumfassend ist, kann kein Gegenteil haben. 2. Dieser Kurs kann daher ganz einfach so zusammengefasst werden:
2 Nichts Wirkliches kann bedroht werden. 3 Nichts Unwirkliches existiert. 4 Hierin liegt der Frieden GOTTES.

Jeanette (ab Min. 76:40)

Total geflasht von Ulrikes Text, brachte Jeanette zunächst ihre Begeisterung zum Ausdruck: „Das war die Zusammenfassung von dem, was ich in den letzten zweieinhalb Wochen erlebt habe…“ Es folgte ein Gespräch über die Suche nach GOTT und über den Weg nach Hause, der uns zurück zu uns selbst führt.

Helga (ab Min. 84:35)


Manchmal ist der Ort des Friedens auch das stille Örtchen! Dorthin hatte sich Helga nach einem Konflikt mit ihrem Partner zurückgezogen, um sich auf die Clubhouse-Bühne zu wagen und Joan gratulieren zu können. Dieser Talk war so berührend, weil wir deutlich spüren konnten, dass Helga sich Stück für Stück aus ihren alten Fesseln befreit und der CHRISTUS in ihr größer und größer wird.

Uschi (ab Min. 91:55)

„Wenn man einer Raupe hilft, aus dem Kokon zu schlüpfen, können sich die Flügel des Schmetterlings später nicht entwickeln…“ Uschi teilte eine Geschichte aus dem Buch „Triffst du Buddha, töte ihn!“ von Andreas Altmann mit uns. Was diese Story mit Joans und Mimis Arbeit zu tun hat und warum die Raupe zu „Matsch“ werden muss, damit der Schmetterling das Licht der Welt erblicken kann, erfährst du in der Aufzeichnung.

Sanaz (ab Min. 103:30)

Sanaz beschenkte Joan und uns alle, indem sie das Gedicht „Was mich bewegt“ von Rainer Maria Rilke vortrug.

Nadja (ab Min. 106:40)

„Ich hab jetzt genug Zeit, um Matsche zu sein.“ Nadja, die sich gerade aus dem Kokon befreit, um ein wunderschöner Schmetterling zu werden (der sie in Wahrheit schon ist), reflektierte ihren Heilungsprozess und berührte uns alle tief im Herzen, indem sie ihr Ego „Schnacker Rosi“ beiseite treten ließ und die Bühne für sich selbst, das KönigsKind Nadja, freimachte…

Monika (ab Min. 121:40)

Monika brachte Joan „ihren“ Herzschlag mit und erinnerte uns damit daran, dass unsere Herzen EINEN Takt schlagen, weil wir alle EINS sind.

Peri (ab Min. 124:00)

Zum Schluss gab die liebe Peri noch einen Gospel-Song für Joan so dermaßen gut zum Besten, dass uns allen die Kinnlade auf den Tisch fiel.

Fazit

Joan über unseren heiligen Raum auf Clubhouse:

„Das ist für mich heilig. Dass wir alle diese Möglichkeit haben, dieses weltliche ICH mal ein Stückchen abzulegen und einzutauchen in dieses Gefühl der Unendlichkeit und in den Frieden GOTTES. Und das alles hochkommen darf, was ist. Weil es ist wirklich nichts, nichts Menschliches, was uns fremd ist. Gar nichts. Alles, was du erlebst, erlebe ich, erlebt Mimi. Wir erleben es alle zusammen. Wir kennen es, wir teilen es. Und indem wir es teilen, indem wir es nicht mehr zurückhalten, kann es einfach in Frieden abgelegt werden. Dafür ist der Körper da: Um in dieser Offenheit zu kommunizieren. Und dann kann sich der Geist ganz unbeschwert ohne Blockaden führen lassen. Dorthin, wo die Freiheit ist. Wo wir alle schon längst sind - in dem Moment, wo wir es annehmen. Jeder von uns ist einfach nur LIEBE. Und das, was ihr hierher bringt ist einfach nur LIEBE. Das sind wir alle zusammen.“

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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