EKIW einfach machen 206

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
(186) Die Erlösung der Welt hängt von mir ab.

EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 25.07.2021 auf Clubhouse gesprochen:

LEKTION 206

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.

(186) Die Erlösung der Welt hängt von mir ab.

Mir sind die Gaben GOTTES anvertraut, weil ich SEIN SOHN bin. Und ich möchte SEINE Gaben dort geben, wo ER sie haben wollte.

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.

(Ein Kurs in Wundern)


GOTT hat einen Plan für uns. ER weiß, wo er uns haben will. Das Ego jedoch hat seinen eigenen Kopf und meint, viel besser zu wissen, was gut für uns ist. Es will seine Erfahrungen außerhalb von GOTT machen, lockt uns auf falsche Fährten, peitscht uns durchs Leben. Doch wenn wir das Ego ans Lenkrad lassen und damit GOTTES Hand, die uns den richtigen Weg zeigt, ausschlagen, kommen wir früher oder später vom Ego-bestimmten Weg ab und knallen gegen den nächsten Baum. Das ist für viele der Punkt, an dem der Körper kapituliert und krank wird.


Eine schlimme Diagnose beispielsweise ist für viele Menschen ein Weckruf, der sie auffordert, neu hinzuschauen, sich GOTT zuzuwenden und ihr Leben komplett zu verändern… Müssen wir erst so richtig heftig auf die Nase fliegen, um zu erkennen, dass es einen leichten Weg voller Freude für uns gibt? Was hindert uns daran, genau JETZT GOTTES Plan für uns anzunehmen, unsere Gaben zum Erblühen zu bringen und die Welt zu erlösen?


Darüber haben Mimi und Joan außerdem im Vorfeld gesprochen:

Wie Menschen mit einer schweren Diagnose umgehen können
Über das Ego und seine „Etikettiermaschine“
Über falsche und wahre Demut
Das Anerkennen unserer wahren Größe
Fraktale: Alles unterliegt in Wahrheit einer perfekten Ordnung und Struktur


Unsere Gespräche heute:

Claudija (ab Min. 40:10)

„Ich bin, wie GOTT mich schuf! Wäre es nicht total arrogant, DAS der Welt vorzuenthalten?“ Mit Claudia plauderten wir über falsche Demut und wie wichtig es ist, unsere wahre Größe anzuerkennen, sie zu leben und bloß nicht mit unseren Gaben und Talenten zu geizen.


Monika (ab Min. 49:15)

Können wir aufhören zu existieren? Geht es nach dem Tod weiter? Monika, die sich viele Gedanken übers Sterben macht, reflektierte mit uns über tiefgründige Fragen. Wir kamen zu dem Schluss, dass wir zwar gar nichts wissen, aber glauben dürfen, was uns gut tut. Außerdem berichtete Monika uns, wie sie sich dank des Kurses aus dem Bewerten des Aussehens einer Person lösen und stattdessen Frieden wählen konnte.


Uschi (ab Min. 64:00)

„Ich habe immer die Freiheit zu entscheiden, wohin ich gehe. Und ich komme doch immer dort an, wo ich hingehöre.“ Zu dieser Erkenntnis kam Uschi durch ein Bild, das sie während einer „Imagination“ zum Thema „Wie sehe ich mein Leben?“ erhalten hat. Danke, dass du dieses eindrucksvolle Bild mit uns geteilt hast, liebe Uschi!


Fazit:

Wenn wir uns GOTT hingeben, wenn wir dem Bauplan folgen, den ER uns ins Herz gelegt hat, dann leben wir glücklich und erfüllt. Dann können wir endlich sagen: JA, DAS BIN ICH! Ich kenne meine GABEN und TALENTE, die ER mir geschenkt hat. Und JETZT stehe ich in meiner wahren Größe und erlöse die Welt!

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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