EKIW einfach machen 199

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 18.07.2021 auf Clubhouse gesprochen:

Solange wir uns als Körper wahrnehmen, sind wir gefesselt. Wir unterwerfen uns den Gesetzen, die das Ego dem Körper auferlegt hat, damit er möglichst lange lebt, gesund, fit und schön ist. So treiben viele Menschen zum Beispiel exzessiv Sport und glauben, dass ihr Wohlbefinden von einer bestimmten Form der Ernährung abhängig ist. Auch wird unser Körper zu einer Gefängniszelle, wenn wir unter Schmerzen leiden oder krank sind. Wer sich über den Körper definiert, glaubt an den Tod. Und in der Tat sterben Körper und Ego eines Tages. Doch zum Glück sind wir so viel mehr als eine Hülle und - Halleluja - wir sind nicht unser Ego! Wir existieren als Seele, Geist und KönigsKind ewig - weit über die Grenzen unserer Körper hinaus…

Darüber haben Mimi und Joan im Vorfeld gesprochen:

Der Körper als Gefängnis
Wie wir den Körper aus der Perspektive des Egos betrachten
Wie wir den Körper im Sinne des Kurses sehen und einsetzen können
Wer regiert über den Körper? Das Ego oder der Heilige Geist? Wir haben die Wahl…
Geschichte von Mimi: Wie sie mit dem Heiligen Geist die Grenzen ihres Körpers überwunden hat
Wie kann jemand, der wirklich krank ist und Schmerzen hat, mit dieser Lektion umgehen?
Menschen, die sich über die Grenzen ihrer Körper hinwegsetzen: Samuel Koch, Nick Vujicic, Silke Naun-Bates
Unsere Gespräche heute:

Monika (Min. 42:50)

„Ich bin kein Körper. Ich bin frei.“ Passend zur heutigen Lektion berichtete Monika uns von zwei Situationen, in denen sie sich über die Grenzen ihres Körpers hinweg setzen konnte. Erfahre in der Aufzeichnung, wodurch Monikas Herzweh verschwunden ist und wie sie es, trotz „großem Druck“ während eines Spaziergangs geschafft hat, die nächste noch weit entfernt scheinende Toilette ohne unangenehmen „Zwischenfall“ zu erreichen…

Sven (Min. 52:20)

„So will ich eigentlich gar nicht leben!“ Sven hatte in seiner eigenen Firma enorm viel zu tun und spürte immer wieder, dass er so nicht weiter machen will. Da er die Notbremse selbst nicht zu ziehen wusste, grätschte das Leben dazwischen. Eine Hirnblutung, die sein Bein lähmte, stellte Svens Leben völlig auf den Kopf. Wie er mit dieser Situation umgegangen ist, welche Veränderungen dadurch in Gang kamen und wie es Sven heute geht, kannst du dir im Talk mit ihm anhören.

Kerstin (Min. 68:20)

„Ich merke meinen Körper gar nicht mehr!“ Kerstin meldete sich kurz nach ihrer Wien-Reise, die sie früher körperlich total geschlaucht hätte, topfit zurück. Auch eine 10-Kilometer-Wanderung auf Fehmarn in Barfußschuhen konnte sie, aller vorherigen Einwände ihres Egos zum Trotz, nicht aus dem Tritt bringen. Wie sich Kerstins Körper-Wahrnehmung in den letzten Monaten verändert hat und warum sie splitterfasernackt schlafen „geil“ findet, erfährst du in der Aufzeichnung.

Claudija (Min. 73:45)

„Du bist nicht dein Körper!“ Diese Worte halfen Claudia, aus ihrem Diäten-Kreislauf auszubrechen und sich Dinge zu erlauben, die ihr zuvor aufgrund ihres Übergewichts unmöglich erschienen. So erfüllte sie sich mit großer Überwindung ihren Traum vom Ski-Fahren und gönnte sich Saunabesuche im Hotel. Claudia berichtete uns, wie sich - auch durch den Kurs - ihr Verhältnis zum Essen verändert hat und was sie besonders jungen Menschen in Bezug auf die eigene Körperwahrnehmung mit auf den Weg geben möchte.

Sanaz (Min. 85:10)

„Ich bin nicht mein Körper - wie lange habe ich damit gekämpft?“ Für den perfekten Körper peitschte Sanaz sich trotz Schmerzen durch 14-Kilometer-Läufe, wollte immer mehr joggen, bis sie nicht mehr normal laufen konnte. Zudem hatte sie mit Allergien und Unverträglichkeiten zu tun. Doch alles wandelte sich seit Sanaz ihr körperliches Wohlbefinden in GOTTES Hände gelegt hat, IHM vertraut und sich von seiner Stimme führen lässt…

Daniela (Min. 92:50)

Daniela brachte unsere Talkrunde zum krönenden Abschluss, indem sie erzählte, wie sehr sie heute mit ihrem Körper im Frieden ist: „Ich habe ein paar Kilo mehr und bin ein paar Jahre älter geworden. Doch da ist so viel Liebe und so wenig Ablehnung für diesen Körper!“ Welche beschenkenden Erfahrungen Daniela durch ihren Körper machen durfte und wie sie eine tiefe Dankbarkeit für ihn entwickelt hat, kannst du dir in der Audiodatei anhören.

Fazit:

Wir sind grenzenlos und in keiner Weise an unseren Körper gebunden! „Ich bin kein Körper. Ich bin frei.“ Wenn wir diesen Gedanken immer wieder üben und verinnerlichen, können wir unsere körperlichen Grenzen sprengen und erfahren, dass unbändige Lebensfreude rein gar nichts mit dem Zustand unseres Körpers zu tun hat. Was für eine Befreiung!

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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