EKIW einfach machen 176

Ich gebe die Wunder, die ich empfangen habe.
Ich bin daheim. Die Angst ist hier der Fremde.

EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 24.06.2021 auf Clubhouse gesprochen:

Wir können nur geben, was wir empfangen haben. Und wie können wir GOTTES Gaben empfangen? Indem wir unsere Arme weit aufmachen und aus vollem Herzen sagen: JA! Ich bin ein KönigsKind! Ich habe einen reichen VATER, der mich immer mit allem versorgt und ich DARF immer und ohne Unterlass aus seiner nie versiegenden Quelle der Fülle schöpfen. Denn das ist, was ER für mich will. ER will, dass ich glücklich bin!“

Doch was hindert uns daran, uns als würdig und unendlich liebenswert zu erkennen? Das Ego! Dieser kleine Sack versucht uns immer wieder einzureden, dass wir GOTTES Wunder und SEINE Fülle nicht verdient hätten. Um uns das ständig unter die Nase zu reiben, hat Fridolin heimlich fremde Untermieter namens Angst und Schuld eingeschleust. Diese knechten und knebeln uns, um uns vom Licht fernzuhalten. Doch zum Glück haben wir Fridolins Machenschaften erkannt… Nun ist es an der Zeit aufzustehen und der Angst sowie allen anderen verhindernden Untermietern bestimmt die Tür zu weisen und ihnen klar zu machen, wer hier die Krone trägt!

Unsere Beiträge heute:

„Vor vielen Jahren erkannte ich, dass das Jammern eine Sucht von mir ist. Ich identifizierte mich über mein Leid.“ Sabine, die viel für das Wohlergehen ihrer Mama im Pflegeheim tut und sich selbst oftmals für ihre Mühe bemitleidet, schaute ganz ehrlich mit uns auf die Situation: „Ich gehe jeden Morgen ins Heim, doch eigentlich will ich da nicht hin!“ Was der Gedanke, dass GOTT sie von ihrer selbstauferlegten Verpflichtung befreit, in Sabine auslöste und welchen fremden Untermieter sie in hohem Bogen rausgeschmissen hat, erfährst du in der Aufzeichnung.

Fräulein Opfer, Frau Mimöschen und die kleine Mutter Theresa - Sanaz erzählte uns von ihren ehemaligen Untermietern und Blutsaugern, die sie alle nach und nach rausgeschmissen hat. Doch ein ungebetener Gast ist heimlich geblieben. Dieses Fräulein wurde von Mimi enttarnt und war darauf hin so verwirrt, dass sie ihr Köfferchen packte und freiwillig das Feld räumte…

„Ich will nicht, dass meine Kinder glauben, sie seien mir etwas schuldig.“ Mit Monika sprachen wir darüber, wie befreiend es sein kann, wenn wir uns im Hinblick auf Geburtstage und Feiertage nicht mehr länger verpflichtet fühlen, Geschenke zu machen, anzurufen oder bei Feiern anwesend zu sein. Welche Rolle das Thema Schuld und eine in der Kindheit geprägte Erwartungshaltung in Bezug auf Feiertage spielen können, erfährst du im heutigen Mitschnitt.

„Warum wirft meine Tochter mir vor, sie macht Ausbildung und Abendstudium parallel aus Liebe zu mir, obwohl ich ihr gesagt habe, sie könne doch eins nach dem anderen tun?“ Gemeinsam mit Sara schauten wir uns an, was ihre Frage mit ihr und ihrem Ego zu tun hat. Zudem reflektierten wir darüber, wie wichtig Ehrlichkeit und Authentizität sind, um die Energiespiele des Egos auszuhebeln.

Fazit:

Wenn du merkst, dass sich fremde und unerwünschte Untermieter, wie z. B. Angst, Schuld oder Scham bei dir eingenistet haben, dann wende dich an Jesus. Er und seine Möbelpacker-Gang schmeißen alles raus, was dir das Leben zur Hölle macht. Befreie dich! Lass dich befreien! Du bist ein KönigsKind und du hast das Recht, glücklich, frei und unbeschwert zu sein!

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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