EKIW einfach machen 163

Es gibt keinen Tod. GOTTES SOHN ist frei.
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 12.06.2021 auf Clubhouse gesprochen:

„GOTT hat den Tod nicht gemacht. Welche Form er auch immer annimmt, muss daher Illusion sein. Dieses ist der Standpunkt, den wir heute einnehmen. Und uns ist es gegeben, über den Tod hinwegzuschauen und dahinter das Leben zu sehen.“ (EKIW, L.163, A.8)

Ja, wir feiern heute das Leben und entsagen dem Tod, da er nichts als eine Illusion ist! So lehrt es uns der Kurs: Der Tod, an den das Ego glaubt, gibt es nicht! Wenn wir diese Wahrheit für uns annehmen, sind wir „augenblicklich frei“! Warum sollten wir uns an eine schmerzhafte und quälende Illusion klammern, wenn wir stattdessen Freude wählen und bei GOTT in Frieden und Glückseligkeit das Leben genießen und feiern können?

Unsere Beiträge heute:

Robert kam wieder mal im Arschengel-Gewand auf die Bühne und versuchte mit Bezugnahme auf das Erschlagen von Stechmücken eine Diskussion über vegane und vegetarische Ernährung vom Zaun zu brechen. Ob ihm dies gelungen ist und warum Mimi Stechmücken ohne mit der Wimper zu zucken ins Jenseits befördert, kannst du dir in der heutigen Aufzeichnung anhören.

„Ich schmunzle über die Weltsicht“, sagte Carolin. „Wir sehen in allem Leben den Tod. Dabei ist es doch genau umgekehrt: Im Tod können wir das Leben sehen!“ Carolin erzählte uns, dass sie einige Stunden nach dem Tod ihres Vaters seine Präsenz noch immer im Raum hat spüren können. Erfahre in der Aufzeichnung, was Carolin noch loslassen durfte, damit ihr Vater auf die andere Seite gehen konnte und wie sie mit seinem „Hinübergehen“ umgegangen ist.

„Dank dir, Mimi, bin ich an meinen Schmerz gekommen, der unter meiner Wut vergraben lag“, verriet uns Elahe, die sich vor zwei Tagen mutig mit ihrer Wut auf Mimi, die ihrer Meinung nach Joan ständig ins Wort gefallen ist, auf der Bühne gezeigt hatte. „Ich habe mich so schuldig gefühlt, weil ich meine Wut geteilt habe, doch weiß ich, dass sie nur mit MIR selbst zu tun hat.“ Warum es so wichtig war, dass Elahe sich mit ihrer Wut gezeigt hat und inwiefern ihre Offenbarung auch für Mimi hilfreich war, erfährst du im Talk mit Elahe.

„Wir verwechseln ständig Geburt und Tod.“ Therese, die von Beruf Hebamme ist und selbst Kinder geboren hat, berichtete uns von den Grenzerfahrungen, die Mütter während der Geburt machen: „Im Geburtsprozesses kommt ein Punkt, da denkt die Frau: Jetzt ist es vorbei. Ich sterbe. Und dann geht plötzlich irgendeine Tür auf und es geht weiter.“ Ein Beispiel, dass sich wunderbar auf unser alltägliches Leben übertragen lässt! Wir können selbst entscheiden, ob wir jeden Tag in unserem Schmerz und unserer Angst kleine Tode sterben oder darauf vertrauen, dass eine Tür aufgeht und wir in Wahrheit neu geboren werden.

„Ich habe immer gedacht, mein Vater hat sich für den Tod entschieden, doch in Wahrheit hat er das Leben gewählt“, Therese ließ ihre Seele sprechen, als sie uns erzählte, wie sie den Sterbeprozess ihres Vaters miterlebt hat. Zudem berichtete sie uns davon, wie Ein Kurs in Wundern ihr, auch im Hinblick auf das Thema Tod, Antworten auf ihre Fragen gibt.

„Ich feiere heute Geburtstag, denn ich lade mich gerade ins Leben ein!“ Marc-Oliver ließ uns teilhaben an dem Heilungsprozess, den er momentan durchläuft. „Ich spüre gerade, wie schön sich ein Geburtstag tatsächlich anfühlen kann. Denn als Kind erlebte ich Geburtstage voller Fülle, an denen ich mich dennoch so einsam gefühlt habe.“ Wie das Zulassen und Aushalten tiefer und feuriger Emotionen Marc-Oliver zurück ins Er-leben von Lebendigkeit und Lebensfreude bringt und inwiefern die Tiefe seiner Emotionen ihm endlich eine echte Begegnung mit seinem Vater ermöglicht hat, erfährst du in der Aufzeichnung.

Ingrid erzählte uns, wie sie es geschafft hat, ihren alten Glaubenssatz, Bänker würden sie nur „ausnehmen wollen“, über Bord werfen konnte und welche Auswirkungen dies auf ihre Begegnung und Zusammenarbeit mit einem Banker hatte. Außerdem berichtete Ingrid uns, welchen Einfluss das „Hinübergehen“ ihrer Mutter auf die Entwicklung ihrer Medialität hatte und wie sie ihre Schuldgefühle ihrer Mama gegenüber heilen konnte.

"Wie Aborigines, die mit der bewussten Entscheidung für den Tod in die Wüste gehen und dort ihren Herzschlag senken bis sie gestorben sind, können wir uns jeden Tag dafür entscheiden, unsere alten Illusionen wie Schmerz und Groll sterben zu lassen“, teilte Uschi ihre Gedanken mit uns. Wir haben die Wahl: Wollen wir weiter in den „Gedanken des Todes“ verharren oder sind wir bereit, sie Stück für Stück loszulassen und ins Licht zu gehen?

„Seit ich mich mit Ein Kurs in Wundern beschäftige, ist jedes Gespräch mit Menschen, die diesen Weg noch nicht gehen, so blutleer, so oberflächlich. Wie finde ich aus der Tiefe in das ganz normale Leben zurück?“ Ute sprach ein Thema an, das viele Kursler kennen. Wie wir mit dem Gefühl „zwischen den Welten“ zu stehen und dem daraus resultierenden Schmerz umgehen können, erfährst du in der Aufzeichnung.

Fazit

„Nichts Wirkliches kann bedroht werden,
Nichts Unwirkliches existiert.“
(EKIW)

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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