EKIW einfach machen Lektion 154

Ich bin unter den Dienern GOTTES.
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 03.06.2021 auf Clubhouse gesprochen:

„ER braucht unsere Stimme, damit ER durch uns sprechen kann. ER braucht unsere Hände, damit sie SEINE Botschaften halten und sie zu denen tragen, die ER bestimmt. ER braucht unsere Füße, um uns dorthin zu bringen, wohin ER will, damit die, die im Elend warten, endlich befreit sein mögen.“ So heißt es in Lektion 154, Abschnitt 11. Doch woher wissen wir, was GOTT will das wir tun? Wie können wir SEINE STIMME von der Ego-Stimme unterscheiden? Und in welchen vielen verschiedenen Arten und Weisen können wir GOTT dienen? Darüber haben wir heute auf Clubhouse gesprochen.

Unsere Themen heute:

Mangelndes Selbstvertrauen beim beruflichen Schreiben - damit hatte Sarah viele Jahre lang zu tun. Bis sie Jesus dazu holte. Wie Jesus ihr über ihre Selbstzweifel hinweg hilft und wie sich die Gaben GOTTES immer mehr in ihr entfalten, seit sie „im Auftrag des Herrn“ unterwegs ist, teilte sie im ersten Talk mit uns.

Antje veranschaulichte, was wir in anderen Menschen auf positive Weise bewegen können, wenn wir unseren Impulsen folgen und unser Licht weiterreichen. Welches Geschenk sie Sarah gemacht hat, als sie sie zu einem ihrer Live-Talks auf Instagram einlud, kannst du dir im zweiten Gespräch, das wir gemeinsam mit Antje und Sarah führten, anhören.

„Wann redet GOTT zu mir? Wann ist es die Stimme des Egos? Und wie viel freien Willen hat der Mensch, wenn wir doch in einem göttlichen Konstrukt leben?“ Mit diesen Fragen kam Robert zu uns auf die Bühne. Im Gespräch deckten wir sein zweifelndes Ego auf, dessen Strategie es ist, Robert davon abzuhalten, in seine wahre Größe zu kommen. Wie wir unsere Zweifel an den Nagel hängen und GOTT durch uns sprechen lassen können, erfährst du in der heutigen Aufzeichnung.

Natascha zeigte uns ihr schmollendes Ego. „Alle wollen das Licht GOTTES weitergeben und in seinem Dienst stehen. Doch ich spüre in mir gar nicht den Ruf dazu! Ich will mich nicht zeigen, sondern will einfach nur im Rückzug und in der Stille sein.“ Im Gespräch mit uns kam Natascha schließlich zu der überraschenden Erkenntnis, dass auch das Stillsein, Leerwerden und das Empfangen Dienste für GOTT sind. Denn wie der Kurs uns lehrt, sind Geben und Empfangen eins.

Nadja brachte uns ein wertvolles Geschenk mit: Sie machte sichtbar, wie uns das Ego davon abhalten kann, auf den Punkt zu kommen. Und genau darum geht es in unserem Clubhouse-Raum: Hier lässt das Ego gewollt oder ungewollt die Hosen runter und dann erinnerst du dich daran, wer du wirklich bist: Ein Königskind! Du bist nicht dein Ego. Das Königskind Nadja kam schließlich zwischen Fridolins sichtvernebelnden Wortwolken zum Vorschein und erzählte uns, welches Wunder sie kürzlich erlebt hat, als sie der STIMME GOTTES folgte.

Jeannette, die an einem Wendepunkt steht und ihren weiteren beruflichen Weg noch nicht kennt, äußerte ihre Zweifel: „Ich weiß einfach nicht, was GOTT will, das ich tue. Ich weiß nicht, was aus mir werden soll… Und ich weiß nicht, ob ich SEINE Botschaften überhaupt verstehe.“ Während des Talks mit Jeannette ging vielen von uns ein Licht auf: Es sind unsere Zweifel, die uns davon abhalten, SEINE Botschaften zu empfangen! Wie es uns gelingt, unsere Zweifel loszulassen und in die Einheit mit GOTT zurückzukehren, kannst du dir in der Aufzeichnung anhören.

GOTT findet immer Wege, um uns SEINE Geschenke zukommen zu lassen. So erlebte es auch Florian, dem auf sonderbare Weise ein Buch in die Hände fiel, welches erkenntnisreiche Botschaften für ihn beinhaltet.

Uschi erzählte uns, wie sich ihre berufliche Ausrichtung verändert hat, seit sie sich mit Ein Kurs in Wundern beschäftigt. „Statt konkurrenzbezogen zu denken, nehme ich nun eine dienende Funktion ein.“ In der Aufzeichnung erfährst du, wie Uschis Arbeitsweise jetzt aussieht und warum wir uns kein erfolgreiches Business und kein „Weltimperium“ aufbauen müssen, um GOTT dienlich zu sein.

„Ich darf als Gefäß für GOTTES LIEBE wirken und Menschen, die zu mir finden, daraus trinken lassen, ohne selbst perfekt und schon vollkommen geheilt sein zu müssen“, reflektierte Carolin mit uns. Gemeinsam kamen wir zu dem Schluss: Wenn die LIEBE GOTTES durch uns zu den Menschen fließt, dann können sich die Sprünge und Risse in unseren Gefäßen mit Licht füllen und unsere Wunden heilen. Wir geben und empfangen gleichzeitig.

Unser Fazit:

Jeder Diener GOTTES findet seinen Weg.
Step back and let HIM lead the way.

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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