Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
(181) Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind.
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 20.07.2021 auf Clubhouse gesprochen:
LEKTION 201
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
(181) Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind.
Es gibt niemanden, der nicht mein Bruder ist. Ich bin damit gesegnet, dass ich mit dem Universum eins bin und mit Gott, meinem Vater, dem einen Schöpfer des Ganzen, das mein Selbst ist, für immer eins mit mir.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
„Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.“ Wie geht es dir, wenn du diese Sätze laut sagst? Klingen sie in dir an? Oder ist da ein Widerstand? Fühlst du ihre Wahrheit in der Tiefe deines Herzens? Lassen sie dich erleichtert aufatmen? Oder schreit alles in dir: „So ein Quark! Mein Körper ist absolut real und meine Schmerzen fühlen sich verdammt echt an!“? Egal, was diese Sätze jetzt noch in dir auslösen, wenn du erfahren möchtest, dass du kein Körper bist, gehst du weiter mit dem Kurs. Und dann lösen sich alle Ketten deiner bisherigen Wahrnehmung Stück für Stück auf. Bis du eines Tages deine Flügel ausbreitest, los fliegst und dabei überrascht feststellst: Wow! Es stimmt! Ich bin gar nicht dieser Körper und - wie genial ist das denn? - ich bin endlich frei!“
Darüber haben Mimi und Joan gesprochen:
- wie wir den Leitsatz prima verinnerlichen können (Song von Neda Boin)
- unser reiches Innenleben will gepflegt werden
- Vergleich: Körper und Auto (Mimi: „Ich bin nicht diese Rostlaube!“ ;))
- über die Angst des Egos vor dem Tod: Klappe zu Affe tot?
- wie Mimi der Kurs schon vor 20 Jahren geholfen hat, obwohl sie damals skeptisch war
- Joan: wie wir die Lektionen üben können
- Lektionen in „Pyramiden-Form“ üben (Inspiration von Kurslehrer Robert Perry)
- wann und wie führt uns das Ego in Versuchung?
- kannst du die Sätze in den Wiederholungs-Lektionen wirklich fühlen?
- wie der Heilige Geist uns beim Lernen unterstützt
- die Bedeutung von Disziplin während des Kurs-Studiums
- Bezug auf Bergpredigt (Haus auf Felsen bauen)
- Wiederholung der Lektion 181 (wie kann ich meinen Brüdern und Schwestern vertrauen?)
Unsere Gespräche heute:
Monika (Min. 43:00)
„Ich hatte Angst vor meinem Körper!“ Monika hat plötzlich verstanden, warum ihr beim Gedanken daran, den Jacobsweg alleine zu laufen, mulmig wurde. Doch welches Gefühl bleibt übrig, wenn die Angst vor dem Körper verschwinden würde? Wenn wir wirklich fühlen und wissen würden, dass wir kein Körper und vollkommen frei sind?
Sti (Min. 47:00)
Eigentlich sind die Clubhouse-Sessions wie ein Online-Kloster. Wir verbinden uns mit GOTT, richten unseren Geist darauf aus, unseren Tag in Verbindung mit IHM und fokussiert auf das Wesentliche zu verbringen. Sti, die früher oft im Kloster war, griff den Online-Kloster-Gedanken, welchen Thorsten kürzlich geäußert hatte, auf und „rührte die Werbetrommel“ 😉 für Kloster-Urlaube, indem sie uns an ihren eigenen Kloster-Erfahrungen teilhaben ließ.
Anna (Min. 55:35)
„Ich bin seit zwei Tagen so grummelig!“ Trotz Kurs und Meditation hing Anna erst mal im Groll und Weltschmerz fest. Doch dann hatte sie beim Lauschen der heutigen Lektion plötzlich eine Vision, in der Jesus ihr alle Last von den Schultern nahm und wieder Leichtigkeit einkehren durfte…
Monika (Min 63:30)
Als Masseurin ist Monika nah am Körper dran, bekommt die Körperlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes ständig „hautnah“ zu spüren, sodass der Gedanke „Ich bin kein Körper“ sich zuweilen schwer greifbar für sie anfühlt. Mit Monika sprachen wir über die Identifikation des Egos mit dem Körper und über dessen eigentliche Funktion hier auf Erden. So können wir beispielsweise den Weg über den Körper nutzen, um durch Handauflegen Heilungsprozesse auf geistiger Ebene anzustoßen oder durch Yoga geistige Ziele zu erreichen!
Anja (Min. 81:45)
„Diese Lektion hat mich vor einem Jahr beinahe in eine Existenzkrise gestürzt!“ Anja, die beruflich Produkte für das körperliche Wohlbefinden empfiehlt, stand erst mal auf dem Schlauch. Macht ihre Arbeit, bei der sich alles um den Körper dreht, überhaupt noch Sinn? Welche Antwort Anja auf diese Frage fand und wie wir grundsätzlich mit scheinbaren Widersprüchen zwischen irdischer Illusion und Kurs-Wahrheit umgehen können, erfährst du in der Aufzeichnung.
Fazit:
„Ich bin nicht, wie ich ausschaue. Darüber definiere ich nicht, wer ich bin. Ich BIN frei!“
„Lasst uns mit der Karre (Körper) durch die Gegend cruisen.“ 🙂
Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de