EKIW einfach machen 184

Der Name Gottes ist mein Erbe.
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 03.07.2021 auf Clubhouse gesprochen:

„Denke nicht, dass du die Welt gemacht hast. Illusionen schon! Was aber wahr ist auf Erden und im Himmel, ist jenseits deiner Namensgebung. Wenn du einen Bruder anrufst, so ist es sein Körper, an den du dich wendest. Seine wahre Identität ist durch das vor dir versteckt, wovon du glaubst, das sei er wirklich.“ (L.184, A.8)

Wir wollen heute über die Grenzen unserer Körper und alle Dinge, denen wir Namen und Bedeutungen gegeben haben, hinwegblicken und die Wahrheit sehen:

Wir sind EINS. EINE Identität.
Wir sind der SOHN GOTTES.
Vereint und EINS im HERZSCHLAG, der die Welt bedeutet.

Unsere Beiträge heute:

Carolin

„Ich bin ganz groß im Zerhackstückeln der Einheit in Einzelteile.“ Mit Carolin sprachen wir über das Bedürfnis des Egos, die Dinge beim Namen zu nennen und über heilige Momente und Begegnungen, in denen Worte hinfällig werden…

Kerstin

„Es macht mich glücklich, dass ich mich mit der Welt so verbunden fühle. Oft versinke ich in Kreativität und vergesse alles um mich herum. Das ist ein genialer Zustand.“ Kerstin erzählte uns, wie es sich für sie anfühlt im Hier und Jetzt verbunden mit GOTT und im absoluten Flow zu sein.

Monika

„Ich bin Liebe und ich sehe nur noch Liebe - das kam aus meinem tiefsten Inneren.“ Nachdem Monika vor ein paar Tagen auf der Clubhouse-Bühne eine Wutbombe platzen ließ, durfte für sie im Nachhinein ganz viel Heilung geschehen. Welche Erfahrungen und wertvollen Erkenntnisse sie in den letzten Tagen geschenkt bekommen hat, erfährst du in der Aufzeichnung.

Ilona

„Ich habe Angst, dass ich immer jemanden brauche, der meine Hand hält, damit ich die Sicherheit in mir fühlen kann.“ Ilonas Fridolin (ihr Ego) ist stark und hartnäckig. Immer wieder brät er ihr eins über, wenn sie sich dem Licht nähert. Auch heute auf der Clubhouse-Bühne holte er die Keule raus und versuchte Ilona klein zu halten, indem er ihr und uns alte begrenzende Storys über sie auftischte. Joan und Mimi halfen Ilona dabei, aus Fridolins Film auszusteigen, erinnerten sie daran, wer sie wirklich ist und wie sie den Schlawiner an den Ohrwascheln packen und zurück ins Körbchen befördern kann.

Therese

Verschiedene Puzzleteile fallen zusammen, sodass plötzlich ein Bild erkennbar ist und Heilung geschieht. So hat es auch Therese erlebt. Am Abend zuvor konnte sie einer uralten Traurigkeit auf den Grund gehen und diese lösen. Doch noch waren nicht alle Puzzleteile an ihrem Platz, nicht alle Fragen beantwortet. Das geschah erst, während sie unseren Gesprächen lauschte und plötzlich alles einen Sinn ergab. Thereses Heilungsprozess fand seinen krönenden Abschluss darin, dass sie ihre alte Angst davor, „zuviel zu sein“ überwinden konnte, ihr Gefühl der Verbundenheit mit uns teilte und zugleich in die Verbundenheit im Raum eintauchte.

Marc-Oliver

„Für mich ist diese Welt manchmal scheiße herausfordernd, weil ich Sachen fühle, die man nicht mit Worten beschreiben kann.“ Marc-Oliver sprach mit uns über seine Feinfühligkeit, einen inneren Wunsch, der ihn tief bewegt und das Ur-Wissen, das er in sich spürt.

Nadja

„Endlich muss ich nicht mehr suchen!“ Nadja wollte unbedingt einen Namen für GOTT finden und stand dabei ziemlich auf dem Schlauch. Doch dann kam Kerstin auf die Bühne, sagte „Ich bin’s“ und plötzlich war Nadja alles klar…

Fazit

Du bist. Ich bin. Wir sind. EIN HERZSCHLAG.

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
>