EKIW einfach machen  309

Ich will mich nicht fürchten, heute nach innen zu schauen
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 05.11.2021 auf Clubhouse gesprochen:

„Der Schritt, mein VATER, den ich heute tue, ist meine sichere Befreiung aus nichtigen Träumen der Sünde. DEIN Altar steht friedlich da und unentweiht. Es ist der heilige Altar für mein SELBST, und dort finde ich meine wahre IDENTITÄT.“

(Gebet aus Lektion 309 in Ein Kurs in Wundern)

Darüber haben Joan und Mimi zu Beginn gesprochen:

„9. Was ist CHRISTI WIEDERKUNFT?“ (Text im zweiten Teil des Übungsbuches in Ein Kurs in Wundern)

Heute stand Abschnitt 4 im Fokus.

Über Zeit, Zeitlosigkeit und die Wahrnehmung der Zeit

In der Zeitlosigkeit kann das Ego nicht existieren.

Das Gespräch zwischen Mimi und Joan veranschaulicht sehr schön, wie das Ego um Klarheit ringt, während es versucht, etwas zu erklären, das außerhalb der Ego-Welt der Illusionen liegt. 🙂

Lektion 309 „Ich will mich nicht fürchten, heute nach innen zu schauen.“

Warum hat das Ego Angst, nach innen zu schauen?

Bezug auf Kapitel 11 im Textbuch („GOTT oder das Ego“)

Scarcity Marketing des Egos

Unsere Gespräche heute:

Farnaz (ab Min. 45:00)

Weil ihr Ego hyperaktiv Rauchbomben schmiss und Angst produzierte, hat Farnaz die Lektion 309 vorgelesen, um sie auf und in sich wirken zu lassen.

Gerlinde (ab Min. 48:30)

Mit 66 Jahren hat für Gerlinde die Rückschau auf ihr Leben und damit die „Ego-Demontage“ begonnen. Ganz klar und right on point beschreibt, wie es für sie ist, das Ego zur Schlachtbank zu führen. Welches einzige Mittel Gerlinde hilft, Frieden mit ihrer vom Ego beherrschten Vergangenheit zu schließen und was passiert, wenn man dem Ego die Maske abnimmt, kannst du in der Aufzeichnung nachhören.

(Das Zitat am Ende des Talks findest du hier: Kapitel 21, Abschnitt 4 „Die Angst nach innen zu schauen“ Absatz 7, Ein Kurs in Wundern)

Ingrid (ab Min. 57:50)

Ingrid hat sich mit ihrem Misstrauen in Bezug aufs Impfen auseinandergesetzt und die Wurzel ihrer Haltung in einer Wunde aus ihrer Kindheit entdeckt. Daraufhin konnte sie Frieden machen - sowohl mit dem „dafür“ als auch mit dem „dagegen“. Doch warf das eine neue Frage in ihr auf: „Wenn ich mich tatsächlich entscheide, was macht denn dann mein Ego aus dieser Entscheidung? Bin ich dann immer noch im Frieden?“

Monika (ab Min. 69:20)

Warum hat Monika sich gefürchtet, nach innen zu schauen? Warum hat das Ego sie abgelenkt? Diesbezüglich hat sie Jesus um Klarheit gebeten und mit seiner Hilfe kam der Grund des Ego-Ablenkungsmanövers ans Licht…

Nadja (ab Min. 73:50)

Weil Nadja ebenfalls im „Ego-Schlachthaus“ saß, wollte sie heute die Lektion vorlesen. Das Gespräch im Anschluss ging tief, denn Nadjas Ego hat sie an den Punkt von „no return“ geführt und war dennoch nicht bereit sein Knie zu beugen. In dieser Phase, in der es für Nadja gefühlt „ums Überleben“ geht, kann ihr nur EINER helfen, den Weg ins Vertrauen zu finden…

Anke (ab Min. 93:30)

Kennst du dieses Gefühl? Du stehst am Vorhang, der zwischen deiner gemachten Wirklichkeit und der Wahrheit hängt? Du spürst die Nähe zu GOTT, hast aber eine unglaubliche Angst, den Vorhang zu heben und dich in SEINE Arme fallen zu lassen? So hat Anke ihren Status quo beschrieben und damit vielen im Raum aus dem Herzen gesprochen. Sie erzählte uns authentisch und klar, warum sie Angst davor hatte, nach innen zu gehen, und wir sprachen darüber, wie leicht es doch im Grunde ist, uns fürs Lachen zu entscheiden und aus dem Ego-Drama der Angst auszusteigen.

Fazit

Das Tolle an Jesus ist, dass er sich einfach zu dir setzt und wartet, bis du bereit bist. Er hält das einfach mit dir aus und geht nicht weg.

Jesus ist kein Konstrukt. Er ist eine Erfahrung, die aus deinem tiefsten Inneren kommt.

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
>