EKIW einfach machen 211

Ich bin der heilige SOHN GOTTES selbst (191)
EKIW einfach machen. Darüber haben wir am 30.07.2021 auf Clubhouse gesprochen:

LEKTION 211

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.

(191) Ich bin der heilige SOHN GOTTES selbst.

In Schweigen und in wahrer Demut suche ich GOTTES Herrlichkeit, um sie in dem SOHN zu erblicken, den ER als mein SELBST erschuf.

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.

Kriegskinder und Kriegsenkel - dieses Thema stand im Fokus der heutigen Session. Die Gespräche entwickelten sich überraschend in diese Richtung, sodass die Energie im Raum sicher auch viel Heilung im Feld der Kriegskinder und Kriegsenkel anstoßen konnte. Wir heilen nie allein.

Darüber haben Mimi und Joan vorab gesprochen:

In Wahrheit sind wir frei und EINS mit Jesus

Uns ist alle Gewalt gegeben - wir sind kraftvolle Schöpfer

Die enorme Wirksamkeit unserer kollektiven Schöpferkraft

Wenn wir in die Horrorfilme (Kriege, Hochwasser, Naturkatastrophen, Covid-Diskussionen etc.) durch Bewertungen und Urteile einsteigen, wird diese Realität konkreter.

Wie wir die Welt aus ihren Ketten befreien können.

Unsere Gespräche heute:

Kerstin (ab Min. 44:10)

„Wenn ich Sehnsucht nach meinen Vorfahren habe, dann lasse ich mich darauf ein. Es ist für mich sehr heilsam, sie bei mir zu haben.“ Nachdem Kerstin ein wundervolles Bild mit uns teilte, das sie beim Lesen der Einleitung vor ihrem geistigen Auge hatte sehen dürfen, kam sie auf ihren Großvater zu sprechen. Sie hat ihn nie persönlich kennengelernt. Doch durch einen Brief des Großvaters, den er zu Zeiten des Krieges geschrieben hat, konnte Kerstin in seine damalige Realität eintauchen und fühlen, was er fühlte… Inwiefern wir heute noch mit unseren Ahnen in Verbindung stehen, damit Heilung für alle Beteiligten geschehen kann, erfährst du im Talk mit Kerstin.

Sabine (ab Min. 56:55)

„Es ist so göttlich und zuckersüß gemacht“, begeistert meldete Sabine sich mit einem Serien-Tipp auf der Clubhouse-Bühne. „Tilo Neumann und das Universum“ zeigt auf, wie viel Schöpferkraft jeder einzelne von uns hat und wie wir mit scheinbar kleinen und unbedeutenden Handlungen Wunderketten auslösen.

Anke (ab Min. 59:15)

Anke, die sich ebenfalls mit ihrem im Krieg gefallenen Opa durch einen Brief verbunden fühlt, hat ein Heillied für die im Krieg verlassenen Mütter und Töchter geschrieben. Leider konnte uns Anke das Lied aus technischen Gründen noch nicht vorspielen.

Joan (an Min. 63:45)

Auch Joans Familie ist tief geprägt vom Schmerz aus der traumatischen Kriegsvergangenheit ihres Vaters und Großvaters. Welche Auswirkungen das Kriegstrauma auf die nachfolgende Generation hatte und wie wichtig es ist, diese tiefen Wunden in Verbindung mit dem Göttlichen in die Heilung zu bringen, kannst du dir in der Aufzeichnung anhören.

Christine (ab Min. 75:20)

„Du musst den Teller leer essen!“ Diese Aufforderung ihrer 83-jährigen Mutter, beförderten Christine gefühlsmäßig zurück in ihre Kindheit. Damals hatte ihre Mutter sie zu Tode erschreckt, weil sie ihren Teller nicht leer essen wollte. Doch plötzlich erkannte Christine, warum ihre Mutter sich damals so verhalten hat…

Susanne (ab Min. 90:10)

„Es hat mein ganzes Leben gedauert, das in mir ans Licht zu heben und zu erlösen.“ Susanne hat schon früh den Ruf gespürt, den tief sitzenden Schmerz, ausgelöst durch traumatische Kriegserfahrungen, in ihrer Familie in die Heilung zu bringen. Dieses Bedürfnis prägte ihren ganzen Lebensweg und heute erkannte sie voller Erleichterung durch die Gespräche auf der Clubhouse-Bühne, dass sie mit ihren Gefühlen und Erfahrungen nicht alleine ist.

Kerstin (ab Min. 98:35)

Um zu Überleben gab es im Krieg von den Eltern ganz klare Anweisungen und Regeln, die ihre Kinder zu befolgen hatten. Heute gibt es viele Menschen, die sich ihnen auferlegte Regeln wütend widersetzen… Kerstin erkannte einen klaren Zusammenhang dieser Gegensätze und ließ uns an ihren Gedanken teilhaben.

Joan (ab Min. 103:25)

„Das KZ-Trauma meines Vaters, das er sich nie erlaubte anzuschauen, habe ich immer mit mir getragen.“ Joan sind durch Susannes Beitrag regelrecht „Welten aufgegangen“, indem sie Parallelen zu ihrem eigenen Weg erkannt hat. Auch sie hat stets versucht, ihre kaputte Familie zu heilen und selbst in sich ganz viel in die Heilung gebracht. Schließlich kam der letzte Baustein durch Diederik Wolsak und seine wundervolle Arbeit in ihr Leben…

Susanne (ab Min. 108:55)

Tragen die Erstgeborenen am meisten? Diese Beobachtung hat Susanne gemacht und äußerte ihre Gedanken dazu. Außerdem erzählte sie uns von einem intensiven Traum, in dem sie klar sehen konnte, dass der Heilige Geist die Hand am Lenkrad ihres Wagens hat…

Joan (ab Min. 117:00)

Joan teilte ihre Gedanken zur heilsamen Kraft der Künste mit uns.

Monika (ab Min. 118:50)

Kann die Todesangst im Kriegsgraben sich ins Nervensystem einbrennen und über die DNA weiter gegeben werden? Diese Erfahrung hat jedenfalls Monika bei einer Familienaufstellung gemacht, in der sie für einen der Teilnehmer als Parkinsonkrankheit aufgestellt worden war. Wie sie das erlebt hat, berichtete sie uns im letzten Talk für heute.

Fazit:

Wenn wir den alten, in uns gespeicherten Schmerz aus der Dunkelheit ans Licht holen und heilen lassen, befreien wir nicht nur unsere Ahnen. Wir erlösen auch die  nachfolgenden Generationen von einer Bürde, die sie nicht mehr weitertragen müssen. Lasst uns ein Netz aus glitzernden Erlösern sein!

Sarah Ollrog

Sarah,
fasst täglich die wichtigsten Inhalte unserer
Clubhouse-LIVE-Sessions zusammen.
www.sarah-ollrog.de

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